Büromarktprofil Top 7 Marktbelebung an den Vermietungs- und Investmentmärkten zeichnet sich ab. Obwohl die Corona-Pandemie in der ersten Jahreshälfte 2021 noch das tägliche Leben deutlich beeinflusste, zeigte sich über die Top 7 Standorte betrachtet ein Anstieg des aufsummierten Flächenumsatzes auf rund 1,4 Mio. m². Gleichzeitig war im 1. Halbjahr 2021 eine Verlangsamung des Leerstandanstiegs zu

Die durch die Pandemie ausgelöste Rezession sowie die Folgen durch den bundesweiten Lockdown im März haben sich negativ auf die Nachfrage an den Bürovermietungsmärkten ausgewirkt. Insgesamt wurde im 1. Halbjahr 2020 über die Top 7 Städte betrachtet ein Flächenumsatz von ca. 1,3 Mio. m² erreicht. Im Vergleich zum Vorjahresniveau, war dies ein Rückgang um rund 35 %.

Büromarkt Île-de France Frankreich rutscht in die Rezession. Dies hat starke Auswirkungen auf den zentralsten und größten Büroimmobilienmarkt des Hexagons, den Großraum von Paris. Frankreich verzeichnet bereits seit zwei Quartalen ein negatives Wirtschaftswachstum und eine Rezession ist unumgänglich. Dies hat Auswirkungen auf den Büromarkt der Hauptstadtregion Île-de France. Aufgrund der Corona-Krise erreichte die Büroflächennachfrage in

In dem aktuellen LBImmoWert Factsheet „Update Covid-19 – Mögliche Auswirkungen auf die Immobilienmärkte“ werden im Detail die denkbaren Folgen der Corona-Krise auf den Wohnungs-, Büro-, Hotelmarkt sowie auf die Immobilienmärkte für Einzelhandelsobjekte und Unternehmensimmobilien beleuchtet.

Die Medienberichte zu stark steigenden Preisen und einer drohenden Immobilienpreisblase haben sich zum Jahresende von 2019 gehäuft. Die aktuelle Research-Publikation beleuchtet, welche Faktoren am Münchener Immobilienmarkt für ein gestiegenes Risiko einer Preisblase sprechen und welche Parameter aktuell noch für eine Balance am Immobilienmarkt sorgen. Der Münchener Immobilienmarkt ist bei Investoren aufgrund der Wirtschaftskraft der Landeshauptstadt